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Channel: Kommentare zu: Homöopathie: ein geschlossenes unwissenschaftliches System
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Von: Ralf

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@nota.bene
Nun ja, die Crux ist, daß die „Empathie“ zur Kassenleistung gehören sollte…aber dem ist nicht so, außer bei psychiatrischen Ärzten, die den „Gesprächsteil“ anscheinend abrechnen können, da es ein Teil der Behandlung ist.
Vielleicht sollte man dies auf alle Ärzte ausweiden, wobei hier die Frage der Kontrollmechanismen ist, die einen Missbrauch ausschließen – aber Ihr Vorschlag einer IGeL-Leistung hat da schon einen Charme, aber das Problem ist das, daß man sozialschwache Personen von einer „empathischen“ Behandlungen ausschließt.
Der Zeitfaktor wird immer bedeutender, bei wachsenden Patentenzahlen, die sich durch eine hohe Lebenserwartung ergeben, die auch meist multiple Krankheiten aufweisen, deren Behandlung, eine eigene Komplexität entfalten – schon allein der Medikamenten-Cocktail, den alte Menschen zum Teil einnehmen müssen.
Meine Mutter (80j) nimmt täglich unzählige Tabletten zu sich…und ich kann nur vermuten, daß es dort zu unzählige Nebenwirkungen kommen kann.


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